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| HSG |
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Lehrkräfte
Frau Ackermann, Frau Beck, Frau Begovic, Frau Berres, Herr Blass, Herr Bogusch, Frau Diehl-Jones, Frau Kühn-Hartmann, Frau Hehr, Herr Heringer, Herr Junker, Frau Katins, Frau Kohlmayer, Herr Kremer, Frau Merkert, Frau Reinheimer, Frau Reinheimer, Frau Riehl, Frau Schmidt, Frau Schmitt, Frau Schröder, Herr Dr. Seiler, Frau Stellberg, Frau Weitz, Herr Wellstein, Frau Wosnitza
Fachvorsitz
Herr Dr. Junker
Deutsch am HSG
„Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke,
frei schwing ich mich durch alle Räume fort.
Mein unermesslich Reich ist der Gedanke,
und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort.“
Friedrich von Schiller
Viel ist nachgedacht und geschrieben worden über die außerordentlich komplexe, sehr enge Beziehung zwischen Denken und Sprache. Das Fach Deutsch hilft den Schülerinnen und Schülern, ihre Gedanken- und Vorstellungswelt auszubilden und ihre sprachlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dabei durchdringen sich vielfältige Formen des Lesens, Schreibens und Sprechens, der Textrezeption und der Textproduktion sowie der Beschäftigung mit fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten. Am HSG wird der Kompetenzerwerb im Deutschunterricht unterstützt durch eine Reihe von Angeboten, die im Folgenden kurz vorgestellt seien:
- Wettbewerbe, Bücherabend
- Autorenlesungen, Lautern liest, Welttag des Buches und des Urheberrechts
- Theater-AGs, Theaterbesuche
- Studienfahrt nach Weimar
- Schreibwerkstatt, Donnersberger Literaturtage
- Texte von Schülerinnen und Schülern
Der Deutschunterricht am HSG regt in Verbindung mit den hier vorgestellten zusätzlichen Angeboten und Aktivitäten zur intensiven Auseinandersetzung mit literarischen Texten an. Neben der Vermittlung fachbezogener Kompetenzen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur umfassenden geistigen und kulturellen Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. Dabei steht – im Sinne Goethes – immer das Erlebnis der Sprache im Mittelpunkt:
„Es gibt gar viele Arten von Reinigung und Bereicherung, die eigentlich alle zusammengreifen müssen, wenn die Sprache lebendig wachsen soll. Poesie und leidenschaftliche Rede sind die einzigen Quellen, aus denen dieses Leben hervordringt, und sollten sie in ihrer Heftigkeit auch etwas Bergschutt mitführen – er setzt sich zu Boden und die reine Welle fließt darüber her.“
Johann Wolfgang von Goethe