Pascal Geisert, Marvin
Krämer, Philipp Feike (alle 6B):
Wir
freuten uns alle auf die Ski-Freizeit mit dem HSG, und als alles soweit war,
hatten wir alle ein Kribbeln im Bauch. Als wir endlich in Mals waren, waren wir
gespannt wie das Ski-Gebiet ist. Am nächsten Tag standen wir dann endlich auf
den Skiern. Die Pisten waren toll zu fahren und wir fuhren ganz schön schnell.
So
ging es noch vier Tage lang. Am besten war es über die Schanzen zu springen.
Donnerstagabend
war die Modenschau. Da die Kleidung aus Zeitung war, war sie schwer anzuziehen.
Am Freitag war der bunte Abend, dort denken sich die Schüler etwas für die
Lehrer aus. Samstags ging es ab nach Hause, doch dort wollte keiner hin.
Akrostichon zur Skifreizeit in Mals/ Südtirol:
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Die Skifreizeit – von Matthias Hantz (8E) :
Morgens
steht man früh auf
und hofft
auf einen guten Tageslauf.
Beim
Frühstück da geht es rund,
denn die
Pension ist kunterbund.
Man nimmt
sich ein Brötchen mit,
für einen
schnellen Snowboardtrip.
Um zwölf
Uhr dann, da ist vorerst Schluss,
dabei kommt
man in den Germknödelgenuss.
Ab zwei Uhr
geht’s weiter
und das
Wetter wird dann heiter.
Ein Sturz
im Tiefschnee das macht Spaß,
denn kurz
danach man ihn vergaß.
Die
Busfahrt nach Hause dauert lang,
und bei der
Bayernmusik wird einem ganz Bang.
In Mals am Watles – von Johanna Klos, Esther Scherer, Monique
Anjuli (alle 8E):
Auf die
Melodie von „Über den Wolken“
Lautern
Messeplatz ging’s los,
jeder hörte
die Motoren.
Jeder fand
es ganz famos,
und es dröhnten
unsre Ohren
Noch ein
Kuss und dann Goodbye,
Mama mach
dir keine Sorgen,
wenn ich da
bin schreib ich gleich,
wenn nicht
heute dann halt morgen.
Refrain:
In Mals am
Watles
muss die
Freiheit wohl grenzenlos sein,
alle Ängste
alle Sorgen, sagt man,
blieben
darunter verborgen und dann,
alles was
dir groß und wichtig erscheint,
wird
plötzlich nichtig und klein.
Endlich
kamen wir dann an,
Koffer
auspacken und essen.
Spaß war
garantiert dabei,
und die
Heimat war vergessen.
Jeden Tag
ins Skigebiet,
Schnee bedeckt
war’n auch die Pisten.
Ski und
Snowboard wurd’ gefahrn,
das war zum
Verlachen.