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Quelle: wikipedia
Der serielle Transceiver wurde mit dem Oszilloskop auf etwa 36000Hz eingestellt (Zeitbasis stand auf 5 μs). Die Endstellungen des Potis ergaben 32,3kHz bzw. 38,5kHz. Der Transceiver wurde einmal am Com-Port eines PCs, einmal über ein USB-Serial-Adapter am Laptop betrieben. Die Frequenz änderte sich dabei nicht merklich. Der Test mit einem Terminalprogramm (2400-8-N-1) ergab auch einen Empfang bei ganz nach rechts (bzgl. Bild) gedrehtem Poti. Beim Drehen nach links wurde der Empfang bald nach der Mittelstellung gestört um dann ganz auszufallen. Der Duty-Cycle liegt nicht bei 0,5, wie das Oszillogramm zeigt.
Das Flashen mit einem Laptop (Thinkpad T41) mit USB-Serial-Adapter (prolific 2303) mit dem neuesten Programm Flash153.zip klappte leider nicht. Es gab immer wieder Fehler ('cccc'). Der Vorschlag einen 47μF-Elko zur Pufferung der Versorgungsspannung einzusetzen ergab keine Verbesserung. Jedoch führte der im Internet oft erwähnte Tipp, den Prozessor zu beschäftigen, zum Erfolg. Lässt man den Computer parallel z.B. mit dem wissenschaftlichen Taschenrechner eine große Fakultät (z.B. 10000000!) ausrechnen, so gelingt das Flashen auch mit dem USB-Serial-Adapter+serieller Transceiver.
Das Flashen an dem COM-Port eines PCs hingegen funktionierte prima. Ebenso funktionierte das Flashen mit einem PCMCIA-Cardbus-Adapter am Laptop.
Das Flashen mit dem USB-Transceiver klappte von gelegentlichen c's begleitet gut.