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Vor dem Beginn...

Die Idee:

Die Idee zu diesem Projekt kam uns, als das Übertakten von Prozessoren modern wurde. Auf diese Weise kann ein günstiger Prozessor ohne Aufpreis zu Höchstleistungen angespornt werden. Das Problem bei der Sache ist, dass die Prozessoren dann zu heiss werden und kaputt gehen können. Also wollten wir uns nach anderen, leistungsfähigeren Kühlmethoden umsehen, die auch ein sehr starkes Übertakten von Prozessoren ermöglichen könnten. Industriell gefertigt, gibt es nur die normalen Kühlkörper mit Lüfter, die nur mit Mühe und nicht einen normal getakteten Prozessor auf seiner Betriebstemperatur halten können.
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Vorüberlegungen:

Welche Kühlsysteme kommen in Frage?
Hier haben wir uns in unserem Umfeld umgesehen. Systeme, die oft gebraucht werden, sind Luft- (z.B. normaler Prozessor, Motorrad) und Wasserkühlungen (z.B. Auto). Aber auch Kühlschränke und Großrechenanlagen waren uns Vorbilder. Der Kühlmechanismus von Großrechenanlagen schied wegen des hohen Verbrauchs an flüssigem Stickstoff oder flüssiger Luft für uns aus. Zumal es nicht nötig ist, den Prozessor auf Minus-Temperaturen zu halten, wobei der Kühlschrank damit auch ausscheidet. Die Luftkühlung wird erstens schon angewandt und zweitens besteht die Gefahr eines Wärmestaus im Computergehäuse. Also war für uns eine Wasserkühlung die beste Art, einen übertakteten Prozessor zu kühlen.
Wie kann das Problem modelliert werden?
Dass das Problem modelliert werden muss, stand für uns fest, da wir unsere teueren Prozessoren nicht mit herabtropfendem Wasser zerstören wollten. Also musste ein Modell eines Prozessors her, das bei einem kleinen Trofen Wasser nicht gleich kaputt geht und das in ähnlicher Menge wie ein richtiger Prozessor Wärme liefert.
Gibt es bereits Wasserkühlungen?
Nachdem das Thema unseres Projekts fest stand, sahen wir uns nach Literatur zu diesem Thema um. Im Internet haben wir dann folgendes dazu gefunden: Pumpe oder Konvektion?
Diese Frage wollten wir experimentell ergründen. Konvektion hätte den Vorteil, dass keine weitere Energie zugeführt werden muss. Zudem würde das Wasser fast lautlos zirkulieren, während eine Pumpe mehr oder weniger laute Geräusche macht. Dann muss aber auch über eine Entlüftung nachgedacht werden, was sonst die Pumpe übernimmt.
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